Das RBCZ, dem ich als Psychosozialtherapeut angehöre, beschreibt körperorientiert
Psychotherapie wie folgt:
Diese Therapieform arbeitet aus einer ganzheitlichen Sicht auf den Menschen und hat die Absicht, eine Verbesserung herbeizuführen
Tragen Sie zu Ihrer Gesundheit auf körperlicher, emotionaler, geistiger, spiritueller und sozialer Ebene bei
Ebene. Dabei spielt die therapeutische Beziehung zwischen Ihnen als Klient und Ihrem Therapeuten eine wichtige Rolle
wichtige Rolle. Der Ausgangspunkt ist, dass Ihr Körper Ihre gesamte Person und diese widerspiegelt
Interaktion zwischen Körper und Geist.

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Als körperorientierte Therapeutin lege ich großen Wert auf das Körperliche
Erfahrungen, Bewegungen, Körperkommunikation, Körperbewusstsein/Körperweisheit und
die Kongruenz im verbalen und nonverbalen Ausdruck. Letzteres bezieht sich auf die
Korrespondenz zwischen den Worten, die jemand sagt, und der Stimme/Körpererscheinung/Haltung.
Körper und Geist arbeiten eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Das heißt das
Gedanken lösen eine biologische Reaktion aus und Ihr Körper kann auf die Ursache reagieren
man bildet sich bestimmte Gedanken darüber.

DasganzheitlichAnsatz integriert therapeutische Interventionen im Zusammenhang mit
Körper, zwischenmenschliche Beziehungen und kognitive Prozesse.
Wenn eine Person in irgendeiner Situation Angst verspürt und dadurch blockiert wird, dann ist das so
Es ist möglich, diese Blockade zu durchbrechen, indem man anders über die Situation denkt
(kognitive Prozesse), die es dem Körper ermöglichen, sich zu entspannen oder durch den Körper, indem z.B.
Atmen Sie tief und ruhig oder entspannen Sie den Körper, damit Sie darüber hinwegkommen können
Denken Sie anders über die beängstigende Situation.
Durch Körperbewusstsein, bzw. das Bewusstsein für Körperempfindungen und das
Durch die Stärkung der emotionalen Bedeutung wird den Klienten geholfen, alte Muster loszulassen
und neue Muster entwickeln.